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Das war die 32. Poker EM im Casino Velden

Das Casino am Wörthersee war auch in diesem Sommer Europas Poker Hot Spot – mit sieben frisch gebackenen Europameister:innen und 3 Millionen Euro an Preisgeldern

Rund 1.700 Pokerspieler:innen aus rund 40 Nationen fanden sich an den 13 Turniertagen von 18. bis 30. Juli bei der 32. Poker Europameisterschaft im Casino Velden ein. Sie alle trafen sich bei insgesamt 17 Turnieren und spielten um sieben Europameistertitel und ein Preisgeld von fast 3 Millionen Euro. Manche Teilnehmer:innen kauften sich sogar zu verschiedenen Turniervarianten ein, unter ihnen die Ladies Poker Weltmeisterin und dreifache Europameisterin Jessica Teusl.
 
Stark präsentierten sich wieder die beliebtesten Turniere der Serie: der „Showdown am Wörthersee“ mit einem Buy-in von 500 + 50 Euro, das größte Pokerevent Österreichs, das dieses Jahr mit einem absoluten Rekord von 816 Teilnehmer:innen anlockte. Der Kärntner Alexander Lanner setzte sich im Finale durch und konnte sich über satte 57.000 Euro Preisgeld freuen.

Damit vergleichbar und bei den Teilnehmer:innen ebenfalls äußerst beliebt ist die Wörthersee Poker Party mit einem Buy-in von 300 + 30 Euro, die am zweiten Wochenende der Poker EM stattfand.

Das große Ziel aller Pokerspieler:innen waren natürlich die Europameistertitel:

Die Pot Limit Omaha EM 8-handed konnte sich Jonas Kronwitter mit einem Preisgeld von 52.350 Euro sichern. Beim NLH Ladies European Championship  siegte Anca E. aus der Schweiz und gewann 5.240 Euro. Auch bei den Ladies konnte mit den 57 Teilnahmen am Turnier ein neuer Rekord verzeichnet werden. Der neue Europameister im Seven Card Stud heißt Nikolaus Grubmayr aus Österreich. Er konnte sich im 65 Teilnehmer starken Feld durchsetzen und so ein Preisgeld von 12.800 Euro sichern.

Die High Roller kamen mit einem Buy-in von 5.000 + 400 Euro auf ihre Kosten. Am zweiten Turniertag und bei finalen 48 Spieler:innen setzte sich Daniel Lange aus Deutschland gegen den Polen Hubert Baran Osinski in spannenden Heads-up´s durch und jubelte über den Sieg mit 108.350 Euro Preisgeld.

Beim neuen Turnierformat – dem NLH 6-handed European Championship – sorgte das Preisgeld von 39.235 Euro beim Polen Liszewski für großen Jubel. Rene Kükenbrink freut sich über den Titel NLH Mystery Bounty EM und 24.600 Euro.

Eines der wichtigsten Turniere war aber natürlich der Main Event, der 2.500 + 250 Euro No Limit Hold’em Titel. Von den 309 Entries fanden sich schlussendlich nur noch acht Spieler am Finaltisch ein. Der erste Platz und Titel „Poker Europameister 2023“ ging an den Italiener Nicola Angelini, er konnte sich über 154.385 Euro freuen.

Die Veranstaltung ging am Sonntag zu Ende und demonstrierte einmal mehr die hohe Pokerkompetenz von Casinos Austria. Der Termin für nächstes Jahr wurde bereits fixiert. Die 33. Poker EM wird von 16. bis 28. Juli wieder im Casino Velden über die Bühne gehen.