- {{item.qty}} x {{item.name}} {{currency}} {{item.price | priceFormat}}
- zzgl. Bearbeitungsgebühr {{currency}} {{sumPrice | priceFormat}}
Suchen Sie im Casino Glossar nach Stichwörtern und Begriffen und Sie finden auf Knopfdruck die dazugehörige Erklärung.
Wählen Sie zuerst ein oder alle Casinospiele aus und geben Sie dann das gesuchte Stichwort ein.
Das berühmte "No more bets, please" ("Nichts geht mehr") des Croupiers. Von dieser Spielabsage an darf nicht mehr gesetzt werden.
Das versetzte Auflegen von Wertjetons auf den Spieltisch.
Das Tätigen eines Einsatzes, das als "Angriff auf die Bank" gesehen wird.
Wörtlich "Ruf", Ansage eines Spiels (z. B. "Zero et les deux voisins") und Übergabe der Jetons an den Croupier. Dieser platziert die Jetons daraufhin nach Wunsch des Gastes.
Ansagen der gewürfelten Augenzahl durch den Croupier.
frz. Èquilibre: Statistisches Gesetz, nach dem sich alle Chancen des Roulette auf lange Sicht ausgleichen. Das Gegenteil des Ausgleichs ist der Equart.
Umrandung des Spieltisches
Andere Bezeichnung für das Casino bzw. den Croupier gegen das bzw. den man spielt.
oder
Kapital eines Spieltisches. Das legendäre "Sprengen der Bank" meint tatsächlich nicht etwa das gesamte Spielbankunternehmen, sondern nur die Tischbank. In früheren Jahren wurde nach zweimaligem Schuß (s.d.) der Tisch feierlich mit einem schwarzen Tuch bedeckt und für den Abend geschlossen. Heutzutage wird, sooft es notwendig ist, dem Tisch Geld zugeführt. Das "Sprengen der Bank" also unmöglich gemacht.
französisch: Bank
Jetons, die zum ermäßigten Preis erworben wurden und nicht in Bargeld rückgewechselt werden können.
Der Spiel-Einsatz
Anspielen - einen Einsatz tätigen
Cagnotte oder Tronc. Im Allgemeinen ist es international üblich, einen kleinen Teil Ihres Gewinnes nach persönlichem Ermessen den Angestellten zu überlassen. Aus der sogenannten "Cagnotte" werden nach gesetzlicher Vorgabe die Gehälter der Casinomitarbeiter bezahlt; es handelt sich dabei nicht um ein persönliches Trinkgeld für den Croupier
Behälter für das erhaltene Trinkgeld.
Vier auf dem Tableau zusammenhängende Zahlen gleichzeitig mit einem Einsatz setzen.
Bargeldbehälter
Man unterteilt beim Roulette in Einfache Chancen, bei denen der einfache Einsatz als Gewinn ausbezahlt wird, und in Mehrfache Chancen, bei denen das Mehrfache des Einsatzes ausbezahlt wird.
Host
eigentl.: Chef de Table od. Tischchef. Der für den Spielablauf am Roulettetisch verantwortliche Angestellte des Casinos.
französisch: Pferd. Setzmöglichkeit, bei der zwei auf dem Tableau nebeneinander liegende Nummern gleichzeitig mit einem Einsatz gespielt werden.
Der für die Abwicklung des Spiels verantwortliche Angestellte des Casinos.
Spezielle Chips, deren Wert Sie beim Kauf selbst festlegen und beim American Roulette setzen können.
Ein Paket von 52 Karten (2 bis Ass, in Herz, Pik, Karo und Treff)
Leiter des Casinos
Kleine Figur, mit der die Gewinnzahl markiert wird.
Die Augenzahl des ersten Wurfes ("Outcome") wird nicht gefunden, da vorher "Seven" geworfen wird. Don´t pass gewinnt auch, wenn beim ersten Wurf 2 oder 3 geworfen wird.
Zweimaliges Erscheinen einer Chance hintereinander.
Gehört zu den Mehrfachen Chancen. Man setzt auf 1-12 (Premier Douze - ersten zwölf Nummern), auf 13-24 (Douze Milieux - mittleres Dutzend - zweiten zwölf Nummern) oder 25-36 (Douze Dernier - dritten zwölf Nummern). Auszahlungsquote 2:1.
Rot-Schwarz, Gleich-Ungleich, Hoch-Tief. Auszahlungsquote 1:1.
Schwankung einer Chance gegenüber der anderen. Es kann einen Plus- oder Minusequart geben.
Bezeichnung für die 18 geraden Zahlen am American-Roulette-Tableau - Auszahlungsquote 1:1.
Auch Dominanten. Nummern oder Chancen, die in bestimmten Spielabschnitten häufiger erscheinen als andere. Gegenteil: Restanten.
Spiel, bei dem nur auf dem Papier gesetzt wird - besonders bei der Erprobung von Systemen.
Kombinationsspiel bei Roulette. Eine Finale beinhaltet alle Zahlen mit gleicher Endziffer. Finalen können en Plein - z.B. Finale 4: 4,14,24,34 oder á Cheval - z.B. Finale 9/12: 9/12, 19/22, 29/32 gespielt werden.
Floorman ist der - für die Abwicklung verantwortliche - Angestellte des Casinos im Pokerbereich.
Auch Sortante. Die gewinnende Chance - Gegenteil: Perdante (die verlierende Chance).
Gegen den Trend spielen. z.B. durch Spielen des Gegenteils einer soeben oder öfter gekommenen Chance.
Kombinationsspiel, das einen bestimmten Sektor im Zylinder abdeckt und 17 Zahlen abdeckt (22, 18, 29, 7, 28, 12, 35, 3, 26, 0, 32, 15, 19, 4, 21, 2, 25). Für dieses Spiel werden 9 Einheiten benötigt.
Wechsel des Wurfcroupiers zur vollen und zur halben Stunde. Wird vom Croupier mit dem Satz "Messieurs, la boule passe, die Hand wechselt!" bekannt gegeben. Auf den in den meisten Casinos gebräuchlichen Anzeigetafeln, auf der die zuletzt gefallenen Nummern angezeigt werden, wird der Handwechsel mit zwei Strichen markiert.
(Zufall) Abgeleitet aus dem im 12. Jh. entstandenen arabischen Wortes "az-zahr", was "Spiel Gottes" bedeutet.
Bezeichnung für die 18 ungeraden Zahlen am Französisch-Roulette-Tableau; Auszahlungsquote 1:1.
Spielmarke, meist aus hochwertigem, fälschungssicherem Kunststoff hergestellt.
Zuwachs des ursprünglich eingesetzten Spielkapitals durch Gewinne, die ebenfalls zum Spielen eingesetzt werden. Man sagt auch, der Spieler spielt mit dem "Geld der Bank".
Kapital, dass bei Notwendigkeit zu den Tischen aufdotiert wird
Aus Edelhölzern gefertigter Rouletteapparat, in dessen Mitte sich die Scheibe mit den 37 Zahlenfeldern, kugelgelagert auf einem Stift dreht.
Bestimmter Sektor des Kessels.
Kombinationsspiel, das einen bestimmten Sektor im Zylinder abdeckt und 12 Zahlen umfasst (27, 13, 36, 11, 30, 8, 23, 10, 5, 24, 16, 33). Für dieses Spiel werden 6 Einheiten benötigt.
Mehrfach Chance. Setzmöglichkeit auf eine der drei senkrechten Reihen ("Kolonne 34",""Kolonne 35" und "Kolonne 36"), Auszahlungsquote 2:1.
Bedruckte Spieltisch-Fläche zum Tätigen der Einsätze.
(vom franz. Louis d'Or), Zwanziger-Jeton gleich welcher Währung.
Bezeichnung für die Zahlen 1-18 am Französisch-Roulette-Tableau.
Wertjetons, die mit einer Markierung versehen sind. Werden beim Französisch Roulette an spezielle Gäste ausgegeben.
Systematische Satzweise oder Angriff.
Spiel mit immer gleich hohen Einsätzen.
Zulässiger Höchsteinsatz pro Chance und Spieler.
Kolonnen (2:1), Dutzende (2:1), Transversale Simple (5:1), Transversale Pleine (11:1), Carre (8:1), Cheval (17:1), Plein (35:1).
Mindest-Einsatz
Mit dem Trend spielen, z.B. durch Wiederholung einer soeben oder öfter gefallenen Chance.
"Rien ne va plus" oder "Nichts geht mehr", Spielabsage des Croupiers.
Bezeichnung für die 18 ungeraden Zahlen am American-Roulette-Tableau; Auszahlungsquote 1:1.
Kombinationsspiel, das zwei bestimmte, getrennte Sektoren im Zylinder abdeckt. Für dieses Spiel (1, 6, 9, 14, 17, 20, 31, 34) werden 5 Einheiten benötigt.
Bezeichnung für die 18 geraden Zahlen am Französisch-Roulette-Tableau; Auszahlungsquote 1:1.
Mit Einsatz und Gewinn das gleiche Spiel zu wiederholen. siehe auch "Mit dem Geld der Bank spielen".
Bezeichnung für die Zahlen 19-36 am Französisch-Roulette-Tableau.
Die schriftliche oder elektronisch festgehaltene Reihenfolge der beim Roulette gefallenen Zahlen - beim Systemspiel von besonderer Bedeutung- wird in fast allen Casinos als Computerausdruck zum Kauf angeboten.
Elektronisches Gerät, das die letzten 15 bis 20 gefallenen Nummern anzeigt und so eine genauere Beobachtung des Spielverlaufs ermöglicht.
Aufforderung des Croupiers, die Einsätze zu tätigen. "Ihre Einsätze, bitte!"
Rechteckige Spielmarke mit hohem Wert.
Steigerung der Einsätze von Spiel zu Spiel (Gegenteil: Masse egale). Man unterscheidet in starke (steile) und schwache (flache) Progressionen. Viele Progressionen tragen den Namen ihres Erfinders (z.B. D´Alembert).
Gegenteil von Favoriten - als Nummern oder Chancenteile, die in einem bestimmten Spielabschnitt ausgeblieben sind.
"Rien ne va plus" oder "Nichts geht mehr", Spielabsage des Croupiers.
Der Saalchef ist zuständig für die tägliche Abwicklung in den Spielbereichen der Casinos und ist Ansprechpartner für die Gäste.
Begriff aus dem Systemspiel, z.B. Progression oder Masse egale.
Aus der Buchführung sich ergebender Hinweis zum Setzen.
Das für Einsätze zur Verfügung stehende Kapital.
Ein komplettes Spiel vom Tätigen der Einsätze bis zur Auszahlung aller Gewinne.
Jetoneinheiten, unabhängig vom realen Wert.
Bedrucktes Tuch, auch Spielfläche.
Einsatz auf eine Querreihe von drei Zahlen (z.B. 7-8-9), Auszahlungsquote 11:1.
Einsatz auf eine Querreihe von sechs Zahlen (z.B. 7-8-9-10-11-12), Auszahlungsquote 5:1.
In der Regel ein Stück in der Höhe des Satzes bei einem Pleinsatz; generell üblich auch zwei oder drei Stücke "Pour les employés", "Für die Angestellten" zu geben, um so seiner Zufriedenheit über den gemachten Gewinn bzw. die Dienstleistung des Croupiers Ausdruck zu verleihen. Aus dem Trinkgeld ( sog. "Cagnotte") werden nach gesetzlicher Vorgabe die Gehälter der Casinomitarbeiter bezahlt; es handelt sich dabei nicht um ein persönliches Trinkgeld für den Croupier.
Trinkgelder, aus denen die Löhne der Casino-Mitarbeiter bezahlt werden.
Der für die gesamte Turnierabwicklung verantwortliche Angestellte des Casinos.
Entscheidungen des Turnierdirektors sind endgültig.
Tischbereich unmittelbar über dem Layout, den die Würfel nicht verlassen dürfen.
Natürlich können Sie bei Zero / Doppel Zero wie bei allen anderen Zahlen gewinnen.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass Zero und Doppel Zero keinem Dutzend, keiner Kolonne oder Einfachen Chance zugeordnet sind.
Kombinationsspiel, das einen bestimmten, um die Zero (0) liegenden Sektor im Zylinder abdeckt (12, 35, 3, 26, 0, 32, 15). Für dieses Spiel werden 4 Einheiten benötigt.